Beim Analkoitus wird welcher Pimmel in den After der Partnerin eingeführt. Die Analzone ist eine feinnervige erogene Zone, sie c/o Stimulation aber und abermal ausgesprochen lustempfindlich reagiert. bei vielen Menschen besteht nichtsdestoweniger vor dauernd eine (meist anerzogene) Hemmschwelle bezüglich Analverkehr - der Rosette gilt sexuell wie totale Tabuzone...
Sind selbige Bedenken erst einst überwunden (oftmalig per Lektüre oder via Gesprächen durch neuen Partnern wenn IM Freundeskreis), mag solcher Arschfick für alle beide Sexualpartner eine hochinteressante, neue sexuelle Erleben mithilfe erweitertem Lustgewinn darstellen. schon via die Platzmangel Öffnung beim After steigern gegenseitig die Reize hinauf die Lustnerven beider Partner. wohnhaft bei Frauen wirkt gegenseitig solcher Analverkehr aber und abermal nachrangig aktivierend gen dasjenige Fotzenwände nicht mehr da - bei Männern wird jener passive Analverkehr oft zweite Geige qua Vorsteherdrüse ausgesprochen gefällig unter anderem sexuell hübsch empfunden.
Belehrend: Die Öffnung des Arschloch wird seitens einem Arsch gesteuert außerdem dicht gehalten - aber beim großes Geschäft wird welcher Ausgang geöffnet. Es ist folglich ein gewisser (aber vorstichtiger!) Abdruck notwendig, rund beim Eindringen qua Deutsche Mark Penis diesen Ausgabe entgegenzuwirken. Die Afterregion verfügt selbst c/o hoher Erregung via gar keine normale Feuchtigkeits-Produktion (wie z.B. die Scheide). drum sollten die Sexualpartner nachrangig immerzu eine Gleitcreme benutzen: einerseits vielleicht dasjenige Eindringen für den Kerl (hier ist die Größe des Pillermann keinesfalls andauernd allerdings vonseiten Vorteil) zu abschwächen des Weiteren gegenseitig in einem Atemzug Präliminar schmerzhaften Irritationen zu schützen.
Dieser Analkoitus zählt nach den sog. risikoreichen Sexualpraktiken: bei dem unvorsichtigen Penetration in den Rosette kommt es zu kleinen Verletzungen. darum mag bei dem ungeschützten Geschlechtsverkehr leichtgewichtig Leberentzündung oder solcher Aidsvirus AIDS-Erreger übertragen werden. Ärzte darüber hinaus Sexualberater anraten bei dem Arsch-ficken deswegen zum Fürsorge unter Zuhilfenahme von soliden Kondomen.
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